- Um den Ball ins Loch zu bringen, braucht der Ball ein passendes MaĂ an Geschwindigkeit und Richtung. Es geht also darum die X- (LĂ€nge) und Y- (Richtung) Koordinaten zu finden.
- Schauen wir zunĂ€chst die Richtungskoordinate an. Mit Hilfe von GrĂŒnlese FĂ€higkeiten ermittelt man seinen geplanten Anspielpunkt.
- Und dann versucht man den Ball mit der passenden Geschwindigkeit Richtung Loch zu putten.
- Nutzt man einen stehenden Putter, kann das Ausrichten ĂŒberprĂŒft werden. Putter stehen lassen und 3m hinter die Puttlinie treten. Eine Kalibrierung sowie Nachbesserung der Ausrichtung macht diese Sichtweise bewusster sowie hilfreicher.
- Wenn man weiĂ wohin man zielt, lernt man das GrĂŒn lesen ganz nebenbei auf jeder Golfrunde.
- Ist der stehende Putter final ausgerichtet, geht der Golfer mit Zuversicht an den Ball und kann seinen Fokus auf die passende LĂ€nge richten.
- Durch den stehenden Putter besteht die Möglichkeit seine Sichtweise zu Àndern und seinen ausgerichteten Putter aus unterschiedlichen Perspektiven sehen.
- Lassen wir unser GefĂŒhl mitspielen, wird Putten zum reinsten Genuss.
Winterliche GrĂŒĂe sende ich euch aus NĂŒrnberg
Patrick